Irina Petra v. Wachter

Heilpraktikerin und qualifizierte Homöopathin - BKHD

Jahrgang 1964, verheiratet, 6 Kinder 

Mein Wunsch mit Menschen zu arbeiten führte mich zu meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Bei meiner nachfolgenden Arbeit in einem heilpädagogischenZentrum mit Kindern und Jugendlichen lernte ich viel über zwischenmenschliche Beziehungen und den eigenen reflektierten Umgang damit.

Danach habe ich mit Freude meine eigenen Kinder auf ihrem Weg begleitet. In dieser Zeit ist mir
die Homöopathie zum ersten Mal begegnet.

Nach und nach wurde meine ganze Familie mit homöopathischen Mitteln behandelt und ich habe sehr viele gute Erfahrungen damit gemacht. Neben der sanften und doch zuverlässigen Wirkung faszinierte mich der ganz andere Ansatz dieser Heilmethode.
Hier geht es nicht um das alleinige Beseitigen von Symptomen, sondern das Hindurchführen des
Patienten durch eine Krankheit, die oft Entwicklungschancen für ihn bietet.

Irgendwann wuchs in mir der Wunsch, Homöopathie selbst zu erlernen. So machte ich mich auf
den Weg...
Jetzt freue ich mich, meinen Patienten eine sanfte und doch kraftvolle Heilmethode anbieten zu
können und sie auf ihrem Weg der Heilung zu begleiten.

Ausbildung:

Ein-Jahres-Kurs Homöopathie am Heilpraktiker-Lehrinstitut Lotz
Heilpraktiker-Ausbildung am Heilpraktiker Lehrinstitut Lotz
Prüfungsvorbereitung und erfolgreicher Abschluss der HP-Prüfung
Ein-Jahres-Kurs Homöopathie an der Akademie für Homöopathie in Gauting

Zertifizierung durch den Bund klassischer Homöopathen Deutschlands (BKHD)

Seit Anfang 2019 Praxis im Groschenweg 18 in München-Trudering

Seit 2020 Tätigkeit in der Naturheilpraxis Kloster Moosen

Fortbildungen:
2015 Homöopathie und Geriatrie - Homöopathie Kongreß Ottobrunn
Februar 2018 Homöopathie-Akademie Gauting: Schilddrüse
Juli 2018 Erste Hilfe - Maßnahmen und Homöopathie
Januar 2019 Ganzheitliches Sehtraining- Sehakademie Starnberg
Juli 2019 Homöopathie bei psychiatrischen Erkrankungen

Weitere Fortbildungen in Kinderheilkunde, Darmsanierung aufgrund von Stuhluntersuchungen, Autoimmun-Erkrankungen und fortlaufende Supervisionstreffen